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Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Tiere im Straßenverkehr

14.09.2024 | FAHRSCHUL-WISSEN

Obwohl Last- und Transporttiere fast vollständig aus dem modernen Straßenbild verschwunden sind, sind Begegnungen mit Reitern oder Viehherden vor allem in ländlichen Regionen nicht ungewöhnlich. Diese tierischen Verkehrsteilnehmer stellen Autofahrer immer wieder vor unerwartete Herausforderungen. Die Gefahr durch Wildtiere auf der Fahrbahn und die daraus resultierenden Unfälle sind den meisten Verkehrsteilnehmern bekannt. Doch auch gut dressierte und domestizierte Tiere erkennen Straßen nicht zwangsläufig als Gefahrenzonen. „Unabhängig der Kompetenz ihrer Halter verhalten sich alle Tiere im Straßenverkehr unberechenbar“, sagt #userInhaber# von der #userName#. „Als Autofahrer sollten Sie gegenüber Tieren deshalb grundsätzlich erhöhte Wachsamkeit und Rücksichtnahme walten lassen.“ Weiterhin empfiehlt #userInhaber#, sich mit den typischen Verhaltensmustern von Stall- und Wildtieren vertraut zu machen. Pferde etwa sind Fluchttiere, die auf laute Geräusche und schnelle Bewegungen besonders schreckhaft reagieren. #userInhaber# erklärt: „Wenn Sie ein Pferd überholen, ist es wichtig, einen Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Metern einzuhalten und keinesfalls direkt vor dem Tier wieder einzuscheren.“ Zudem sollten abrupte Brems- oder Beschleunigungsmanöver vermieden werden, da quietschende Reifen oder laute Motorengeräusche Pferde leicht erschrecken können. „Auch Aufbauten am Fahrzeug oder klappernde Anhänger erhöhen die Fluchtgefahr der Tiere“, so #userInhaber# hinzu. Pferde können erst ab etwa 40 Metern Entfernung richtig einschätzen, was auf sie zukommt. „Das bedeutet, dass Sie als Fahrer frühzeitig die Geschwindigkeit reduzieren sollten, um eine plötzliche Schreckreaktion des Tieres zu vermeiden“, rät #userInhaber#. Neben Pferden stellen auch Viehherden auf Verkehrsstraßen eine Herausforderung dar. In vielen ländlichen Regionen werden Kühe, Schafe oder Schweine über die Straßen getrieben, etwa bei Weidewechseln oder Almabtrieben. „Wenn Sie plötzlich vor einer Viehherde stehen, heißt es: Geduld bewahren“, betont der #userInhaber#. In diesen Situationen sollten Autofahrer sofort anhalten, die Warnblinkanlage einschalten und den Tieren genügend Zeit lassen, die Straße in Ruhe zu überqueren. Wenn man mit seinem Fahrzeug hinter einer sich langsam fortbewegenden Herde fahren muss, sollte man keinesfalls drängeln oder hupen. „Halten Sie ausreichend Abstand und bewahren“, rät der Experte weiter. Lärm oder hektische Bewegungen könnten die Tiere erschrecken und unkontrollierte Reaktionen hervorrufen. Stattdessen empfiehlt er: „Bleiben Sie geduldig und bringen Sie Verständnis für die Arbeit der Hirten auf. Die Tiere können nichts für die Verzögerung.“ Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Stressfaktor Stadtverkehr: So bewahren Sie die Ruhe

17.08.2024 | FAHRSCHUL-WISSEN

Das urbane Lebensgefühl ist im 21. Jahrhundert weiter allgegenwärtig, die städtische Umgebung bestimmt unseren Alltag. Doch im Dschungel der Großstadt werden Verkehrsadern immer häufiger zu Trampelpfaden, das hektische Treiben zehrt zunehmend an den Nerven. Deutsche Städte sind Ballungszentren und Verkehrsknotenpunkte. Die urbane Infrastruktur ist dabei das Herzstück des städtischen Körpers: Der hochfrequente Pulsschlag des Straßennetzes bestimmt den Takt unseres Mobilitätsverhaltens – und droht bei Überlastung schon einmal zu kollabieren. Nicht zufällig sprechen Forscher in diesem Zusammenhang von einem „Verkehrsinfarkt“. Kein Wunder, schließlich teilen sich rund um die Uhr die unterschiedlichsten Verkehrsteilnehmer den städtischen Asphalt: Fußgänger, Radfahrer, Autos, Mopeds, Busse, Bahnen, Skateboards und neuerdings sogar E-Roller tummeln sich dicht gedrängt auf deutschen Straßen und Bürgersteigen. Nicht nur die Umwelt leidet unter der Überlastung, auch der Mensch reagiert anfällig auf Lärm und Abgase des städtischen Verkehrs. Aber auch die psychische Belastung aufgrund von Stress in Folge verstopfter Straßen und stockenden Verkehrs ist nicht zu unterschätzen. „Stress begleitet Tag für Tag Millionen von Autofahrern auf dem Weg zur Arbeit oder zur Schule der Kinder“, so #userInhaber# von der #userName#. „Dabei gibt es keinen schlechteren Beifahrer: Das permanente Gehetztsein mindert unsere Aufmerksamkeit und verleitet uns zu riskanterem Fahrverhalten.“ Doch gelassen bleiben fällt schwer, wenn der Verkehr regelmäßig zu den Stoßzeiten nahezu vollständig zum Erliegen kommt. „Das einzig wirklich effektive Mittel, um dem alltäglichen Wahnsinn auf innerstädtischen Straßen zu begegnen, ist Entschleunigung“, weiß #userInhaber#. „Zeitmanagement und vorausschauende Planung helfen, gar nicht erst in terminlich bedingte Hektik zu verfallen. Anstatt mit Vollgas auf die gelbe Ampel zuzusteuern oder sich notgedrungen in waghalsige Parklücken zu zwängen, besser eine halbe Stunde früher losfahren!“ Stop-and-go ist jedoch nur eines von vielen Ärgernissen, mit denen sich Autofahrer in Städten herumschlagen: Hohe Parkgebühren, zu wenig Parkmöglichkeiten, Baustellen und nicht zuletzt das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer sorgen für eine aufgeheizte Stimmung auf den Straßen. Wer nicht nur sein Nervenkostüm, sondern auch die Umwelt schonen möchte, dem rät #userInhaber# schlicht dazu, das eigene Auto hin und wieder einfach stehen zu lassen: „Zusätzlich zu öffentlichen Verkehrsmitteln gibt es eine stetig wachsende Anzahl innovativer Angebote, um mobil zu bleiben. Von Bike-Rental bis hin zu Carsharing ist für jeden etwas dabei. Sogar die klassische Fahrgemeinschaft erlebt dank digitaler Technologien zurzeit eine regelrechte Renaissance. Damit entgehen Sie mitunter zwar auch nicht dem zermürbenden Stadtverkehr, aber geteiltes Leid ist bekanntlich halbes Leid!“ Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# jederzeit gerne persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Autofahren während der EM

15.06.2024 | FAHRSCHUL-WISSEN

Die beginnende EM bringt Massen in Bewegung. Auch abseits der Stadien feiern Fußballfans ausgelassen auf den Straßen – und stellen Verkehrsteilnehmer vor außergewöhnliche Herausforderungen. Mit der Europameisterschaft im eigenen Land steht Deutschland ein besonderes Sportereignis bevor. Während Fußball-Deutschland auf ein zweites Sommermärchen hofft, strömen Fans aus ganz Europa in die Gastgeberstädte, um ihre Mannschaften zu unterstützen. Die während der Turnierwochen gesteigerte Mobilität wird somit nicht nur für die heimische Infrastruktur zum Belastungstest, auch Autofahrer müssen – ungeachtet ihrer persönlichen Anteilnahme – ihr Verkehrsverhalten anpassen. So feiern Fans sportliche Erfolge nicht nur im Stadion oder vor dem Fernseher, sondern nach Spielende dann auch auf den Straßen und im eigenen Auto. „Im Freudentaumel gerät das Thema Verkehrssicherheit für so manchen euphorisierten Fußballfan durchaus in Vergessenheit“, sagt #userInhaber# von der #userName# in #userCity#. „Vor allem nach entscheidenden Spielen müssen Sie deshalb vor allem im Innenstadtbereich nicht nur mit anhaltenden Beeinträchtigungen rechnen, sondern auch mit unberechenbarem Verhalten.“ Spätestens seit der WM 2006 sind Autokorsos Begleiterscheinungen großer Turniere. Doch sind die motorisierten Fan-Kolonnen verkehrsrechtlich eigentlich erlaubt? „Grundsätzlich ist das unnötige Hin- und Herfahren innerhalb geschlossener Ortschaften laut Straßenverkehrsordnung verboten, wenn dadurch Andere belästigt werden“, erklärt #userInhaber#. „Bei sportlichen Großereignissen wird diese Regelung aber mit größtmöglicher Kulanz ausgelegt. Dennoch sollten Sie die Toleranzgrenze nicht überstrapazieren, selbstverständlich müssen sich auch Mitfahrer im Autokorso an die Verkehrsregeln halten. Dies gilt auch für den Einsatz der Hupe, dieser ist ausschließlich für das Überholen außerhalb geschlossener Ortschaften und in Gefahrensituationen vorgesehen.“ Das Geschehen auf der Straße verfolgen zahlreiche weitere Anhänger und Schaulustige vom Straßenrand. #userInhaber rät deshalb auch Unbeteiligten, Fahrten entlang der Fan-Meilen nach wichtigen Partien nach Möglichkeit zu vermeiden. „Berauscht nicht nur vom Spielverlauf lassen sich feiernde Menschen im Siegestaumel immer wieder zu riskanten Manövern hinreißen. Passieren Sie größere Personengruppen deshalb bitte nur mit erhöhter Aufmerksamkeit und reduzierter Geschwindigkeit.“ Eine in der Regel weniger sicherheitsrelevante Ausdrucksform der Unterstützung sind Fan-Artikel für Autos. Doch auch wer mit dem eigenen Fahrzeug Flagge zeigen will, sollte einiges beachten: „Stoff-Überzieher, Fahnen und Aufkleber und Transparente sind völlig unproblematisch, solange die Deko nicht zu einer Sichteinschränkung des Fahrers führt und Lichtanlagen und Kennzeichen nicht verdeckt werden“, sagt #userInhaber#. Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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